Deswegen ziehen wir zum wenige Meilen entfernten Sunset Campground um, nachdem wir zuvor einen Blick auf den N
Wir bleiben aber am Sunset und besetzen einen netten Platz. Kaum haben wir uns eingerichtet, "schlendern" drei sog. Deers (ähnlich unserer Rehe) über den Platz. Sieht aus wie eine Mutter mit zwei Jungtieren. Sie stören sich nicht an den Menschen auf dem Platz.
Später fahren wir mit dem angebotenen Bus-Shuttle zum Bryce Point. Wir waren ja schon 1996 einmal hier und fanden es sehr schön. Und auch heute sind wir vom Anblick der rötlich strahlenden Felsformationen angetan. Unglaublich wie facettenreich die Lichtspiele hier sind.
"Unka-timpe-wa-wince-pock-ich", nannten die Paiute-Indianer dieses Gebiet. Heißt übersetzt: Rote Felsen wie stehende Männer in einem Talbecken. Und von ersten Siedler hier, dem Mormonen Ebenezer Bryce ist folgender Spruch überliefert: Der Bryce Canyon ist ein schrecklicher Ort, eine Kuh zu verlieren.
Wir entschließen uns, an der Felskante (Rim) entlang zu wandern. So
Am Nachmittag fahren wir mit dem Bus nochmal zum Visitor-Center und danach zur Lodge, wo praktisch das Zentrum ist. Wir buchen für den nächsten Tag eine Rundtour, die etwas größer als die Shuttle-Tour ist und ca. 3,5 Stunden dauert. Mit unserem Nationalpark-Pass kostet das übrigens keinen Aufpreis. Irene meint: Unsere erste Busreise, bei der bestimmt Heizdecken angeboten werden!
Am Abend grillen wir am Campfire und sitzen noch lange draußen. Ein alter Vertrauter ist auch hier in den USA: Der große Wagen;-))
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